Mit Herz und Kompetenz -
unsere Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kurzprofil zur klinik
Bestens versorgt
In unserer Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe können unter der Leitung von Dr. med. Christoph Hemcke fast alle Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane diagnostiziert und konservativ (medikamentös) oder operativ behandelt werden. Unter Berücksichtigung der individuellen medizinischen und persönlichen Situation der Patientinnen und in Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzten werden stationäre sowie vor- und nachstationäre und in vielen Fällen ambulante Therapien angeboten.
Unsere Ärzte
Tel.: +49 231 4342-2301

Chefarzt

Schwerpunkt Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM II, AGUB I, Mammasonographie, Gynäkologische Onkologie
Oberärztin

Zusatzbezeichnung Homöopathie
Oberärztin

Still- und Lactationsberaterin (IBCLC)
Oberarzt

Oberärztin

Brustkrebsbehandlung
im St.-Josefs-Hospital
Wir bedanken uns für die Drehgenehmigung auf dem Fernsehturm "Florianturm, Westfalenpark" in Dortmund.
Brustkrebsbehandlung in der Katholischen St. Lukas Gesellschaft
Diagnostik nach modernen Standards
Ziel ist eine auf die einzelne Patientin ausgerichtete kompetente und möglichst wenig belastende Behandlung, einschließlich kurzer Krankenhausverweildauer. Der Einsatz von modernen, dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechenden Therapiekonzepten und Operationsverfahren ist selbstverständlich.
Bei uns werden Sie vor und nach der Operation nicht nur fachärztlich betreut. Wir legen sehr großen Wert darauf, dass unsere engagierten Pflegekräfte Sie sehr persönlich und individuell bei Ihrer Genesung betreuen und unterstützen.
Unsere Leistungen
Diagnostische und operative Endoskopieverfahren
Die minimal-invasive Chirurgie ermöglicht eine besonders schonende Behandlung der meisten gutartigen Erkrankungen von Gebärmutter, Eierstöcken, Eileitern und des weiblichen Beckens.
Minimal-invasive Eingriffe bedeuten geringere Belastung für die Patientinnen
Die besonders schonenden und weniger belastenden endoskopischen Verfahren kommen - wie auf dem Bild am "Tag der offenen Tür" demonstriert - mit kleinen operativen Zugängen. Solche Verfahren werden eingesetzt bei der Ausschälung von Myomen der Gebärmutter, der Entfernung von Eierstock-Eileiter-Geschwulsten, der Lösung von Verwachsungen, bei kompletten Organentfernungen oder zur Unter- stützung bei vaginalen Operationsverfahren. Weiterhin kommen sie zum Einsatz bei der operativen Behandlung von Endometriose, Eileiterschwangerschaften sowie der Diagnostik und ggf. operativen Therapie bei Sterilität.
Unsere besonderen Schwerpunkte:
- die gebärmuttererhaltenden Myomenukleationen auch bei erheblicher Größe der Myome oder bei vergleichsweise ungünstiger Lage der Myome;
- ausschließliche Entfernung des Gebärmutterköpers, soweit die Erkrankung eben nur diesen betrifft mit Erhalt des Gebärmutterhalses, wenn zuvor durch Abstrichuntersuchung geklärt ist, dass der Gebärmutterhals gesund ist. Dieses Verfahren ist möglich, da hierbei von einer besseren Erhaltung des Beckenbodens ausgegangen werden kann;
- durch laparoskopische Unterstützung zu erzielende Entfernung der Gebärmutter über die Scheide (LASH). Hierbei können zuvor auch größere Myome laparoskopisch entfernt werden;
- komplette Entfernung der Gebärmutter; entsprechend der Indikation
- dabei wird die Gebärmutter endoskopisch insgesamt von der Umgebung gelöst, die Absetzung von der Scheide erfolgt über ein besonderes Halteinstrument im Bereich des Gebärmutterhalses. Die Gebärmutter wird danach durch Zug über die Scheide entfernt. Der Wundverschluss zur Scheide erfolgt wiederum endoskopisch;
- für bestimmte Probleme der Scheidensenkung besteht die Möglichkeit der endoskopischen Fixierung des Scheidenendes am Kreuzbein unter Verwendung eines speziellen Netzes (Vypro Interponat).
Senkungen und Harninkontinenz
Die operativen Eingriffe erfolgen über die Scheide oder endoskopisch. Bei Harninkontinenz erfolgt vor der Operation eine gezielte urodynamische Diagnostik in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Urologie.
Unsere besonderen Schwerpunkte
Der spannungsfreie Einsatz von Gewebebändern (TVT-Methode) wird routinemäßig als erfolgversprechendes modernes Verfahren bei Stress- inkontinenz und bestimmten Formen der Mischinkontinenz eingesetzt.
Bei besonders ausgeprägten Senkungen - Vorfall (Prolaps) der Scheide oder des gesamten Genitales - besteht die operative Möglichkeit der Fixierung der Scheide am Sacrospinalband (Operation nach Amreich-Richter). Dieser Eingriff erfolgt über die Scheide ohne Bauchschnitt. In bestimmten Senkungssituationen erfolgt die endoskopische Fixierung des Scheidenendes am Kreuzbein unter Verwendung eines Vypro Interponates.
Behandlung bösartiger Erkrankungen
Bei allen bösartigen Erkrankungen weiblicher Organe bieten wir fachkompetente Beratung, Diagnostik, Entwicklung von Therapiekonzepten und wissenschaftlich fundierte operative sowie chemotherapeutische Behandlungen an. Es werden auch insbesondere Karzinome in fortgeschrittenem Stadium des Gebärmutterhalses und der Eierstöcke operiert.
Unsere Patientinnen werden ganzheitlich betreut
Gerade bei Tumorerkrankungen ist es wichtig, eine kontinuierliche Versorgung der Patientinnen sicher zu stellen. Wir legen deshalb Wert auf eine intensive Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachrichtungen. Eine psychologisch einfühlsame Gesamtbehandlung ist für uns ein wesentliches Ziel der Versorgung.
Unsere Kooperationspartner:
- bei Mitbefall benachbarter Organe werden Operationen fachübergreifend mit chirurgischen oder / und urologischen Ärzten durchgeführt;
- die onkologischen Erkrankungen werden in Bezug auf operatives Vorgehen und erforderliche Folgebehandlungen in der regelmäßig stattfindenden Tumorkonferenz Dortmund Süd besprochen;
- chemotherapien werden in unserer Klinik oder in der am Haus angegliederten onkologischen Praxis Dr. Lathan und Dr. Lipke durchgeführt;
- erforderliche Strahlentherapien erfolgen in der radiologisch-strahlentherapeutischen Praxis Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner. Zuständigkeit für Strahlentherapie: Frau Dr. Strehl / Frau Dr. Tonscheidt.
Brustbehandlungen
Bei bösartigen Erkrankungen der weiblichen Brust ist uns eine ebenso sichere wie ästhetisch und seelisch möglichst wenig belastende Therapie besonders wichtig. Auch wenn sich Brustamputationen nicht immer vermeiden lassen, hat das Bemühen um eine brusterhaltende Therapie einen hohen Stellenwert.
Kompetent und immer auf dem Stand der Möglichkeiten
Um dem hohen Anspruch an die Behandlung gerecht zu werden, können die einzelnen Erkrankungsfälle fachübergreifend im Rahmen einer Tumorkonferenz vorgestellt und Entscheidungen über weiterführende Therapiekonzepte nach aktuellem wissenschaftlichen Standard festgelegt werden.
In den nach Leitlinien dafür geeigneten Fällen kommt das moderne Verfahren der Entfernung von Wächterlymphknoten zum Einsatz. Die Markierung erfolgt nuklearmedizinisch und durch Farbstoff.
Die nuklearmedizinische Versorgung erfolgt durch die Praxis Prof. Dr. Uhlenbrock und Partner. Für Nuklearmedizin zuständig ist Dr. Möllers. Bei besonders kleinen verdächtigen Herdveränderungen in der Brust besteht durch röntgenologische, kernspintomographische und sonographische Methoden die Möglichkeit der Herdfindung bzw. der Befundmarkierung.
Zu unserem Therapieangebot zählen auch ästhetische Brustoperationen im Sinne von wiederherstellenden, verkleinernden oder vergrößernden Operationen. In besonderen Fällen kooperieren wir in dieser Hinsicht auch mit einem Facharzt für plastische Chirurgie.
Jeden Montag bieten wir von 13:00 bis 15:00 Uhr eine Brustsprechstunde an (Überweisung erforderlich).
Hier können Sie weitere Informationen zu verschiedenen Behandlungsmethoden als PDF herunterladen:
So erreichen sie uns

Stationen:
Station F1: +49 231 4342-2310
Station F2: +49 231 4342-2320
Medizinische Fachabteilungen
Die Klinik für Innere Medizin unter der Leitung von Privat-Dozent Dr. med. Christian Teschendorf verfügt über 130 Betten auf vier Stationen. Angeschlossen ist eine Intensivstation, in der die verschiedenen medizinischen Abteilungen eng zusammenarbeiten. Für Notfälle ist die internistische Ambulanz rund um die Uhr besetzt.
Unter Leitung von Prof. Dr. med. Heiner Wolters werden Patienten mit gut- und bösartigen Erkrankungen im Brust- und Bauchraum behandelt. Neben der allgemeinchirurgischen Versorgung der Bevölkerung stellt die operative Therapie von gutartigen und bösartigen Erkrankungen der inneren Organe den Schwerpunkt der Klinik dar.
Unter Leitung von Privatdozent Dr. med. Thomas Fritz und – seit 1. April 2015 – Dr. med. Jürgen Hagemeyer werden die akuten Notfälle sowie Verletzungen und Verschleißerkrankungen von Knochen, Gelenken und Weichteilen behandelt.
Die Geburt eines Kindes ist ein besonderes Erlebnis im Leben einer Frau und ihrer Familie. Um Ihre Vorstellungen von einer glücklichen Geburt verwirklichen zu können, möchten wir Sie durch unsere persönliche Zuwendung und unser medizinisches Können dabei unterstützen.
In unserer Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe können unter der Leitung von Dr. med. Christoph Hemcke fast alle Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane diagnostiziert und konservativ (medikamentös) oder operativ behandelt werden. Unter Berücksichtigung der individuellen medizinischen und persönlichen Situation der Patientinnen und in Abstimmung mit den niedergelassenen Ärzten werden stationäre sowie vor- und nachstationäre und in vielen Fällen ambulante Therapien angeboten.
Dr. med. Oliver Moormann und sein Team kümmern sich um Erkrankungen der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane. Unsere Fachärzte eröffnen Ihnen das weite Feld moderner diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. Ihr Spektrum reicht von der Therapie der Niere, des Harnleiters, der Harnblase, der Harnröhre und der Prostata bis zu den Hoden.
Keine Operation ohne Anästhesiologie. Dr. med. Johannes Mathei und sein Team sorgen für Schmerzfreiheit bei allen Eingriffen und gewährleisten Ihre Sicherheit unter der Narkose. Jährlich werden mehr als 6000 Narkosen durchgeführt, darunter eine große Anzahl von Kindernarkosen, die Periduralanästhesie in der Geburtshilfe und die anästhesiologische Betreuung bei ambulanten Operationen. Über Narkosen hinaus sind unsere Anästhesisten für die postoperative Intensivtherapie, die Schmerztherapie sowie die Notfall- und Rettungsmedizin zuständig.
Zur Klinik für Anästhesiologie, operative Intensiv- und Schmerzmedizin
Unsere Belegklinik für HNO wird von fünf niedergelassenen Ärzten versorgt, die als Belegärzte tätig sind. Sie können sich in freier Arztwahl einen der Fachärzte aussuchen, der Sie dann behandelt bzw. operiert und betreut. Eine Überweisung oder eine Einweisung erhalten Sie von Ihrem niedergelassenen HNO-Arzt.
Dem St.-Josefs-Hospital angegliedert ist das Medizinische Versorgungszentrum von Prof. Dr. med. Detlev Uhlenbrock, sowie das Diagnostische Brustzentrum. Damit steht den Patienten eine Fachabteilung für Radiologie zur Verfügung, die das komplette diagnostische, strahlenheilkundliche und nuklearmedizinische Spektrum umfasst.